ROD 39 



Rodenstein Records   ROD 39

Dirk Blümlein Terzett
Fette Beute


Eckard Stromer (drums, perc)
Andreas Francke (sax, clarinet)
Dirk Blümlein (Fender Bass)

www.dirkie.de
Ganze Hosen
Behind the moon
Sommer, Sonne, Kaltgetränk,
So klärt der Schotte
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Frohsinn Feuerbach
4
It's not the moon
La Rossa (Clarinet)
Alles im Lot ()
La Rossa

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Ohne Harmomieinstrument, dafür mit viel Groove und sehr melodisch überzeugt das Dirk Blümlein Terzett auf seiner zweiten Rodenstein Produktion.
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mehr über das Album
Dies ist bereits Dirk Blümleins zweite CD für Rodenstein Records (nach "Alles für den Künstler" ROD 17)

Andreas Francke (as & clar.), Eckhard Stromer (dr) und Dirk Blümlein (eb) spielen seit mittlerweile über 7 Jahren in dieser Besetzung, was sich in blindem musikalischem Verstehen äussert. Ob durcharrangiert oder improvisiert, der Groove und die Melodie stehen im Vordergrund. Äusserst spannende Musik in spartanischer Besetzung, humorvoll und fachmännisch dargereicht von den Akteuren aus der Landeshauptstadt. Das freundliche Terzett freut sich auf die kommenden Auftritte.

Dirk Blümlein, einer der meistgefragten Studio-Bassisten war seit jeher sowohl im Jazzuniversum als auch in der Funk- und Popwelt unterwegs. Er ist u.a. langjähriger Bassist der erfolgreichen Popgruppe „Fool’s Garden“und bekannt für seinen Humor und seine Originalität. Die Zeitschrift Gitarre&Bass schrieb schon 2005 über ihn: „Ein beachtlicher Musiker, der von erstklassigen Solo-Spots, über zeitgemäße Elektro-Konzepten bis hin zu anachronistischen Fusion-Balladen eine Menge drauf hat“


mehr über die Musiker
Eckhard Stromer studierte in Würzburg klassisches Schlagzeug und Jazz-Drums und setzte seine Studien mit einem künstlerischem Aufbaustudium in Stuttgart fort. Seit 2000 unterrichtet er als Dozent für Jazz- und Pop Drums an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Er arbeitete bisher u.a. mit Peter Herbolzheimer, Bobby Shew, Cornell Dupree, Roger Chapman, Geoff Whitehorn, Nils Gessinger, Ack van Rooyen, Ian Anderson, Paul Carrack, PUR, Rainer Tempel, Jon Lord, Cécile Verny, Randy Brecker, Bobby Kimball, Terell Stafford, Heinz Rudolf Kunze, Martin Schrack, Jimi Jamison, Scorpions, Paquito d`Rivera, German Pops Orchestra, diversen Musicals in Stuttgart und Berlin und mit verschiedenen renommierten Sinfonieorchestern.

Andreas Francke (Saxofon, Klarinette). Studium an der staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Seit seinem Abschluss führt er ein freies Musikerdasein, dokumentiert unter anderem durch CD-Aufnahmen mit der Rainer Tempel Bigband und Mr. B´s Time Machine.

Dirk Blümlein (Bass) studierte E-Bass an der Musikhochschule Stuttgart bei Thomas Heidepriem. Seit 1992 rege Konzerttätigkeit und CD-Veröffentlichungen von Jazz bis Rock mit Bands wie Fools Garden, No Sports, Mr. B´s Time Machine, XX Loud, Inferno Artists, sowie unter eigenem Namen


Pressestimmen
Jazz Podium 09/2011
Im Dirk Blümlein Terzett verbinden sich warm klingende E-Bass Linien mit locker groovendem Schlagzeug und geschmeidigen wohlklingenden Saxophon-Improvisationen. Es ist ein entspannter, trotz elektrischer Verstärkung und Effektgeräten akustischer Sound, in den Jazz, Pop und Funk miteinander verschmelzen. Eine Musik zu Träumen, dennoch aber von einer besonderen Dynamik und Finesse.

Fono Forum 08/2011
Funky
„Sommer, Sonne, Kaltgetränk“ –
in seinen Titeln gibt sich Dirk Blümlein als sonniges Gemüt.
Humor hat er, und grooven kann er. Der poperfahrene Studiomusiker, langjährige Bassist der Gruppe Fool’s Garden, geht mit der Gelassenheit des Profis ans Werk, hält seine Musik transparent und eingängig und balanciert gekonnt zwischen Jazz und Funk. Dass sein Terzett ohne Harmonieinstrument antritt, bewirkt einen spartanischen Sound, in dem die Bläserlinien umso schärfer hervorstechen und der E-Bass so fett klingt, wie der Albumtitel verheißt. Dazu ein knackiges Drumset, und schon ist rhythmisch „alles im Lot“

Bass Professor 02/2011
Dirk Blümlein, langjähriger Bassist bei Fool’s Garden und gefragter Studiocrack ist einfach ein Teamplayer. Auch auf der neuesten CD seines mit E-Bass, Saxophon und Schlagzeug ungewöhnlich besetzten Trios greift Blümlein oft in die Trickkiste. Allerdings immer nur so tief, um die locker groovenden, poppigen Jazznummern weiter zu bringen. Selbstdarstellung ist dabei nie angesagt. Seine beiden Mitmusiker Andreas Francke (Saxophon) und Eckhard Stromer (Schlagzeug) schließen sich diesem Ideal an und bilden somit einen ebenso eigenständigen wie stringenten Triosound.

Jazzthing April 2011
Das Wort Fusion hat einen schlechten Beigeschmack, zu viele Höher schneller-weiter Gniedler haben das Genre diskreditiert. Dass das früher Jazzrock genannte Stiefkind auch ganz lieblich klingen kann, beweist seit Jahren das Dirk Blümlein Terzett – und das hat sich auch auf dem neuen Album „Fette Beute“ nicht geändert. Der Bassist Blümlein hat einfach ein Händchen für hübsche Melodien und eine hörerfreundliche Ausführung. Mit dem Altsaxophonisten und Klarinettisten Andreas Francke und dem Schlagzeuger Eckhard Stromer, der schon für Cécile Verny, Randy Brecker und Heinz-Rudolf Kunze getrommelt hat, verfügt er zudem über songdienliche Mannschaftsspieler.
Gefallen können auch die elf Stücke auf Blümleins neuem Album. In der Tat verfügen sowohl Blümlein als auch Francke über einen singenden Ton. Und wenn, um mit einem der Songtitel zu sprechen – „Sommer, Sonne, Kaltgetränk“ bereitshtehen und „Fette Beute“ läuft im CD-Player, dann ist irgendwann „Alles im Lot“.

Drums & Percussion, Juli 2011
Blümlein ist bekannt als Bassist von Fool’s Garden. Zusammen mit Andreas Francke (sax) und Eckhart Stromer (dr) hat er in den letzten Jahren im „Terzett“ aber ebenfalls immer wieder spannende Veröffentlichungen vorgelegt, die einen ganz eigenen Duktus haben. Natürlich steht der Bass irgendwie im Zentrum, aber vor allem der lockere, oft leise und dezente, hintergründig jedoch immer virtuose Groove, der die drei Musiker verbindet, lässt aufhorchen. Die zwölf Kompositionen kommen betont leicht, unverkrampft und humorvoll daher. Na, dann: „Sommer, Sonne, Kaltgetränk“!

Gitarre&Bass 05/2011:
Eckhard Stromer, Andreas Francke und Fender-Bassist Dirk Blümlein spielen kammermusikalisch funky-fusionistische Eigenkompositionen, die in dieser transparenten Besetzung sehr eigen rüberkommen. Hier ging es um gepflegten Pop-Jazz-Schönklang.

soultrain-online.de
Obgleich das “Fette Beute” - Album ein Album unter dem Namen des Terzetts des Herrn Blümlein, seines Zeichens Bassist, ist, ist es hier tatsächlich eher das Saxofonspiel von Andreas Francke, das den Klangkörper des von der ersten bis zur letzten Sekunde gelungenen Longplayers, der geschickt Handlungsstränge aus Mainstream Jazz, Fusion und warmen Melodieführungen miteinander verstrickt, beherrscht.
Eckhard Stromer, Drummer und Perkussionist, ist der Dritte im Bunde, der die Klangfarbe der zwölf Titel geschickt aufhellt.  Das Album wurde von Dirk Blümlein selbst in Kooperation mit Rodenstein Records-Mastermind Olaf Schönborn produziert – praktisch alle Titel wurden von Blümlein selbst komponiert.  Immer wieder ist es ein regelrecht warmer Groove, der Liedern mit so Richtungsweisenden Titeln mit Aha-Effekt wie “Sommer, Sonne, Kaltgetränk“, “So klärt der Schotte“, “Frohsinn Feuerbach“ oder “Alles im Lot“ das Soundgefühl vorgibt.
 Bei aller Wärme kommt jedoch die spielerische Präzision nie zu kurz. So setzen Dirk Blümlein, Francke und Stromer ganz auf ihr routiniertes Spiel – alle drei sind gefragte Studiomusiker mit immensen Erfahrungen vor und hinter den Reglern.
Der Stuttgarter Dirk Blümlein belegt mit seinem zweiten Album auf Rodenstein Records, dass Jazz eben nicht immer nur verkopft und ziellos interpretatorisch sein muss, sondern gerade aus Melodien, Harmonien und einem warmherzigen Fuß am Tanzboden durchweg groovy und funky sein kann.

  Wahrhaftig eine “Fette Beute“. 
www.edelhagen.de
Dirk Blümlein ist nicht nur ein begehrter Studio Bassist in der Funk-Popwelt, auch durch die Gruppe " Fools Garden " ein Begriff. . Mit dem " Dirk Blümlein Terzett " entwickelten die Musiker einen eigenen Gruppensound . Der Klang - ausgehend vom E-Bass mit lockerem groovenden drums u. gesanglich durch Melodien u. Saxophon -Improvisationen , modern u. akustisch . Mal poppig oder mit Fusion -Energie , ein dadurch spannende Musik in spartanischer Besetzung , die humorvoll dargereicht wird.

www.koellefornia.de
Andreas Francke (as & clar.), Eckhard Stromer (dr) und Dirk Blümlein (eb) spielen seit über 8 Jahren in dieser Besetzung, was man auch in ihrer neuen CD direkt merkt. 
Ob durcharrangiert oder improvisiert, der Groove und die Melodien stehen im Vordergrund. Der 39-jährige Bassist Dirk Blümlein aus Stuttgart gehört gewiss zu den innovativsten E-Bassisten Deutschlands. Seit seinem Abschluss des Jazzstudiums in Stuttgart ist er ein gefragter Musiker auch außerhalb des Jazz. Als langjähriges Mitglied der Ska Band "No Sports" sowie der Pop Band "Fool's Garden" ist er sehr viel auf Tournee, produzierte trotzdem bereits 2 Soloalben sowie hier das dritte Album mit seinem persönlichem Liebling, dem Dirk Blümlein Terzett. Der Saxophonist Andreas Francke studierte in Stuttgart wo er auch heute noch lebt und als vielbeschäftigter Freelancer arbeitet. Er hat eine Art zu spielen, wo er, sei es mit dem Alt Saxophon oder der Klarinette, sich sowohl eingliedert oder gar unterordnet, aber im richtigen Moment seinen Freiraum nutzt und impulsive Akzente setzt. Er spielt nicht ausschließlich als Solist, sondern weiß es, sich als Glied eines Gesamten zu sehen. Am Schlagzeug sitzt einer der interessantesten Schlagzeuger Deutschlands: Eckhard Stromer. Er verdient sein tägliches Brot bei dem neuen Musical "Wicked & the witches of OZ" sowie als Dozent an der Musikhochschule in Stuttgart, gastiert aber auch regelmäßig bei der Staatsoper Stuttgart, den Stuttgarter Philharmonikern, im Jazz mit Rainer Tempel, Paquito d'Riviera oder gar Randy Brecker. Damit das Portfolio auch komplett ist, spielt er auch mit Bands & Musikern wie John Lord, PUR oder Heinz Rudolf Kunze.

www.jazdrummerworld.com
Dirk Blümlein Terzett – Fette Beute nennt sich dieses Album. Nicht nur eine Fette Beute sondern auch ein Fettes Album. Das Terzett um den Stuttgarter Bassisten Dirk Blümlein veröffentlicht nun bei Rodenstein Records das zweite Album. Dirk Blümlein gehört zu den gefragtesten Studio Bassisten und überzeugt in der Jazz-, Pop- wie auch Funkwelt. Mit dabei die Musiker Andreas Francke am Altosaxophone sowie Klarinette, und Eckhard Stromer an den Drums.

Das besondere an diesem Trio ist gerade die Tatsache, dass hier ein Harmonieinstrument fehlt. Dennoch entsteht hier ein ganz spezieller Sound. Hier tritt auch mal der Bass in den Vordergrund und bildet gemeinsam mit den Drums einen schönen groovenden Teppich. Und für die schönen Melodien sorgt hier das Saxophone. Das ganze wirkt schön locker und beinhaltet einen ganz besondere Energie. Ein schöner smooth Sound, wo viel Platz für Improvisationen bleibt.

sound-and-image.de
Ein Terzett, so lehrt uns der Duden, ist entweder ein dreistimmiger musikalischer Vortrag oder eine Gruppe von drei gemeinsam singenden Solisten oder eine Gruppe von Personen, die häufig gemeinsam in Erscheinung treten. Letzteres wird es wohl sein, was Dirk Blümlein dazu bewogen hat, diese Mengenbezeichung für sein seit gut sieben Jahren bestehendes Projekt zu wählen. Ein leicht antiquierter Begriff im übrigen, denn ich muß da jedenfalls immer an das „Medium-Terzett” aus den 60ern denken. Aber mit der Welt des schnöden Schlagers hat der Bassist Dirk Blümlein nun so gar nichts am Hut. Seine Welt ist eher ambivalent. Einerseits macht er gediegenen Pop mit der Gruppe „Fool’s Garden” (wir erinnern uns an das immer­grüne Südland-Gewächs „Lemon Tree”) oder er zieht die etwas intellektueller angehaucht Jazzschublade auf und macht einen auf Jaco Pastorius, zusammen mit Eck­hard Stromer am Schlagzeug und Andreas Francke an Altsaxophon oder Klarinette. So ist denn auch die „Fette Beute” aus dem Stall Rodenstein ein elektro-akustisches Bindeglied aus Funkjazz und Fusionpop. Obwohl Blümlein als Bassist sich nicht ständig durch nervige Sololäufe oder Mark King Slaps in den Vordergrund schiebt, ist er doch auf den 12 Tracks dieses Albums gut hörbar, sprich allgegenwärtig. Er ist halt ein knuffig und bestimmt aufspielender Dicksaiter, der seine beiden Partner ideenreich unterstützt. Für einen gelungenen melodiösen Oberbau sorgt der bereits erwähnte Andreas Francke mit einer saxophonischen Improvisationsarbeit, die angenehm unaufdringlich, aber immer sehr präsent ist. Stromer, der Drummer schließlich, hält beide mit seinem rastlosem Geklöppel virtuos zusammen. Ein flotter und vor allem absolut gleichberechtigter Dreier, der dem Genre Modern Jazz gut zu Gesicht steht.



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