Rodenstein Records ROD 58
Thomas Motter
Somewhere Out There
LeNora Jaye (vocals)
Helena Paul (vocals)
Bill Evans (saxophone)
Keith Anderson (saxophone)
Victor Bailey (bass)
Nathan East (bass)
Larry Kimpel (bass)
Francis Hylton (bass)
Dany Martinez (guitar)
Billy Allen (guitar)
www.thomasmotter.de
Thomas Motter
Somewhere Out There
LeNora Jaye (vocals)
Helena Paul (vocals)
Bill Evans (saxophone)
Keith Anderson (saxophone)
Victor Bailey (bass)
Nathan East (bass)
Larry Kimpel (bass)
Francis Hylton (bass)
Dany Martinez (guitar)
Billy Allen (guitar)
www.thomasmotter.de
bestellen (€ 15,00/CD)
Thomas Motter hat es wieder geschafft: auf seinem mittlerweile 5. Album auf Rodenstein Records überzeugt er wieder mit wunderbarem Soul, tollen Grooves, schönen Kompositionen, herausragenden Musikern und nicht zuletzt einem herausragendem Sound - und dazu kommt diesmal eine besonders große Prise Jazz! Er gibt seinen Musikern wie z.B. dem Saxophonisten Bill Evans ausgiebig Raum für mitreißende Improvisation über die unglaubliche Rhythm Section (u.a. mit den Basslegenden Nathan East, Victor Bailey, Larry Kimpel und Francis Hylton). Und auch die charaktervollen Sänger können wieder voll überzeugen: Mit Helena Paul und auch LeNora Jaye hat er zwei ganz besondere Sängerinnen am Start - rundum ist die CD also ein wahrer Genuss!
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
Der Komponist, Produzent und Keyboarder Thomas Motter aus Heidelberg ist ein positiv Getriebener, ein unermüdlicher Klangforscher und Weltreisender in Sachen Groove orientierter Musik. Seine Passion gilt insbesondere einer Art Post-Fusion-Jazz, den er mit zahlreichen Blues-, Soul-, und R’nB Elementen nicht nur entstaubt, sondern in sehr zeitgemäßes, durchaus tanzbares Format überführt. Buchstäblich jede freie Minute (und jeden freien Cent) investiert er in diese Leidenschaft, die alle paar Jahre in Form eines perfekt produzierten Tondokuments ans Tageslicht kommt. Das internationale Line-up ist entsprechend erlesen: Saxophonist Bill Evans veredelt den Opener, am Schlagzeug sitzen Rodney Holmes und Ralf Gustke, den Bass-Part teilen sich Legenden wie Larry Kimpel, Nathan East und der Ende letzten Jahres verstorbene Victor Bailey. Wie gewohnt greift Motter außerdem auf exzellente Sängerinnen zurück. Ein besonderer Coup gelang ihm mit der Verpflichtung des legendären Erik Zobler aus L.A., einem der besten Tontechniker der Welt, für Mix und Mastering. Schwebend leichter elektrischer wie elektrisierender Jazz mit drei wunderschönen Call and Response Variationen, kompositorisch versiert, klanglich perfekt ausbalanciert. Eine bisweilen mit dem Fusion-Ideal der 1970er Jahr geistreich kokettierende, zugleich aber weit darüber hinausweisende Produktion von internationalem Format.
soultrain-online.com
Thomas Motter ist im SOUL TRAIN so etwas wie ein Dauergast. Ob unter eigenem Namen oder als Taktgeber des Moon Base-Projektes bereitet sich der Gratwandler zwischen durchstrukturierten Jazz-Welten und dem Groove von nachhaltigem Soul seit etlichen Jahren ein Fundament, das insbesondere im viel zu kopfgesteuerten Mitteleuropa – Deutschland – hoffentlich Schule macht.
Auch „Somewhere Out There“ macht da keine Ausnahme und schiebt zehn unaufdringliche Titel lang einen Vibe vor sich her, der das beste, harmonischste und gesangstechnisch magischste aus Soul mit dem spielerische Anspruch aus Jazz, hier insbesondere klassischem Fusion und Smooth Jazz, vor sich herschiebt – wunderbar.Gäste des neuen Motter-Werkes sind unter anderem die samtenen Soul-Stimme von LeNora Jay und Helena Paul, der geniale Bass von keinen geringeren als Nathan East, Victor Bailey und Alvin Mills, Saxofonisten Bill Evans und Keith Anderson oder Background-Vocals von Angie Brown oder Karl Frierson, um nur einige ganz wenige zu nennen. Doch damit nicht genug der Superlative bei „Somewhere Out There“, dem neuen, traumhaft schönen, in sich ruhenden, selbstbewussten Album von Keyboarder Thomas Motter: Kein Geringerer als Studio-Ingenieurs-Legende Erik Zobler wurde herangezogen, das Projekt in Kalifornien zu mischen und zu mastern, ein Schulterschluss, den man seine Tragweite in Form von absoluter Professionalität und Zusammengehörigkeit in jedem einzelnen Takt nachhören und nachfühlen kann (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder und sehr gerne über alle in diesem Abschnitt erwähnten).
Das von Motter selbst konzipierte, geschriebene, produzierte Werk achtet wie schon seine Vorgänger auf einen angenehmen Fluss und verwendet so eine intelligente Verzahnung von Slow Jams, Midtempos und dezenten Uptempospitzen sowie einer frischen, dezenten, pointierten Verquickung mit karibischen und lateinamerikanischen Rhythmen, und dem besten, was Funk im Angebot hat, was „Somewhere Out There“ schlichtweg sehr unterhaltsam macht.
Glückwunsch auch und einmal mehr an Rodenstein Records-Macher Olaf Schönborn (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), der sich glücklich schätzen kann, mit Thomas Motter eine der routiniertesten und begabtesten Erscheinungen der noch immer recht kleinen deutschen Groove Jazz-Szene auf seinem Label zu haben.
Eine hervorragende Haptik und Optik und ein mitgeliefertes Booklet (CD), das inklusive der Songtexte keine Wünsche offen lässt, lassen aus dem Werk spielend einen SOUL TRAIN HOT TIP werden.
mehr über die Musiker
Pressestimmen
mehr über das Album
In dem durchweg hochkarätig besetzten Projekt fällt es schwer Instrumentalisten hervorzuheben. Dennoch sei hier im Baß Bereich das Mitwirken von Victor Bailey , Nathan East , Larry Kimpel und Francis Hylton genannt , am Saxophon ist das Mitwirken von Bill Evans und Keith Anderson zu erwähnen , und an der Gitarre Dany Martinez und Billy Allen. Auf „Somewhere Out There“ gibt es auch mehr Freiraum für Improvisationen als auf den bisherigen Alben von Thomas Motter und so zeigt auch Thomas Motter an den Keyboards mehr als bisher sein solistisches Können . `Somewhere Out There ` ist eine spannende Reise, die mit dem brillanten Instrumentalstück ` Your Smile ` beginnt und mit dem von LeNora Jaye einfühlsam gesungenen `Moon88` aufhört - eine farbenreiche emotionale Reise .Pressestimmen
JazzPodium 02 2017Der Komponist, Produzent und Keyboarder Thomas Motter aus Heidelberg ist ein positiv Getriebener, ein unermüdlicher Klangforscher und Weltreisender in Sachen Groove orientierter Musik. Seine Passion gilt insbesondere einer Art Post-Fusion-Jazz, den er mit zahlreichen Blues-, Soul-, und R’nB Elementen nicht nur entstaubt, sondern in sehr zeitgemäßes, durchaus tanzbares Format überführt. Buchstäblich jede freie Minute (und jeden freien Cent) investiert er in diese Leidenschaft, die alle paar Jahre in Form eines perfekt produzierten Tondokuments ans Tageslicht kommt. Das internationale Line-up ist entsprechend erlesen: Saxophonist Bill Evans veredelt den Opener, am Schlagzeug sitzen Rodney Holmes und Ralf Gustke, den Bass-Part teilen sich Legenden wie Larry Kimpel, Nathan East und der Ende letzten Jahres verstorbene Victor Bailey. Wie gewohnt greift Motter außerdem auf exzellente Sängerinnen zurück. Ein besonderer Coup gelang ihm mit der Verpflichtung des legendären Erik Zobler aus L.A., einem der besten Tontechniker der Welt, für Mix und Mastering. Schwebend leichter elektrischer wie elektrisierender Jazz mit drei wunderschönen Call and Response Variationen, kompositorisch versiert, klanglich perfekt ausbalanciert. Eine bisweilen mit dem Fusion-Ideal der 1970er Jahr geistreich kokettierende, zugleich aber weit darüber hinausweisende Produktion von internationalem Format.
soultrain-online.com
Thomas Motter ist im SOUL TRAIN so etwas wie ein Dauergast. Ob unter eigenem Namen oder als Taktgeber des Moon Base-Projektes bereitet sich der Gratwandler zwischen durchstrukturierten Jazz-Welten und dem Groove von nachhaltigem Soul seit etlichen Jahren ein Fundament, das insbesondere im viel zu kopfgesteuerten Mitteleuropa – Deutschland – hoffentlich Schule macht.
Auch „Somewhere Out There“ macht da keine Ausnahme und schiebt zehn unaufdringliche Titel lang einen Vibe vor sich her, der das beste, harmonischste und gesangstechnisch magischste aus Soul mit dem spielerische Anspruch aus Jazz, hier insbesondere klassischem Fusion und Smooth Jazz, vor sich herschiebt – wunderbar.Gäste des neuen Motter-Werkes sind unter anderem die samtenen Soul-Stimme von LeNora Jay und Helena Paul, der geniale Bass von keinen geringeren als Nathan East, Victor Bailey und Alvin Mills, Saxofonisten Bill Evans und Keith Anderson oder Background-Vocals von Angie Brown oder Karl Frierson, um nur einige ganz wenige zu nennen. Doch damit nicht genug der Superlative bei „Somewhere Out There“, dem neuen, traumhaft schönen, in sich ruhenden, selbstbewussten Album von Keyboarder Thomas Motter: Kein Geringerer als Studio-Ingenieurs-Legende Erik Zobler wurde herangezogen, das Projekt in Kalifornien zu mischen und zu mastern, ein Schulterschluss, den man seine Tragweite in Form von absoluter Professionalität und Zusammengehörigkeit in jedem einzelnen Takt nachhören und nachfühlen kann (der SOUL TRAIN berichtete immer wieder und sehr gerne über alle in diesem Abschnitt erwähnten).
Das von Motter selbst konzipierte, geschriebene, produzierte Werk achtet wie schon seine Vorgänger auf einen angenehmen Fluss und verwendet so eine intelligente Verzahnung von Slow Jams, Midtempos und dezenten Uptempospitzen sowie einer frischen, dezenten, pointierten Verquickung mit karibischen und lateinamerikanischen Rhythmen, und dem besten, was Funk im Angebot hat, was „Somewhere Out There“ schlichtweg sehr unterhaltsam macht.
Glückwunsch auch und einmal mehr an Rodenstein Records-Macher Olaf Schönborn (der SOUL TRAIN berichtete unzählige male), der sich glücklich schätzen kann, mit Thomas Motter eine der routiniertesten und begabtesten Erscheinungen der noch immer recht kleinen deutschen Groove Jazz-Szene auf seinem Label zu haben.
Eine hervorragende Haptik und Optik und ein mitgeliefertes Booklet (CD), das inklusive der Songtexte keine Wünsche offen lässt, lassen aus dem Werk spielend einen SOUL TRAIN HOT TIP werden.