Rodenstein Records ROD 44
Thomas Motter
Lost & Loved
Thomas Motter (kb)
feat:
Nathan East (bs), Ralf Gustke (dr), Nene Vasquez (perc), Larry Kimpel (bs), Glen Turner (git)
vocals: LeNora Jaye, Melissa Bell, Karl Frierson, Helena Paul, Eric Conley
Thomas Motter
Lost & Loved
Thomas Motter (kb)
feat:
Nathan East (bs), Ralf Gustke (dr), Nene Vasquez (perc), Larry Kimpel (bs), Glen Turner (git)
vocals: LeNora Jaye, Melissa Bell, Karl Frierson, Helena Paul, Eric Conley
Feinster R&B, gefühlvoller Soul, mitreißende Stimmen und viel Groove bietet das neue Album von Thomas Motter. Der Keyboarder, der schon mit seinen Projekten „t-mc“ (ROD 08, ROD 09) und „Moon Base“ (ROD 36) begeisterte, hat auf seinem bisher clubigsten Album wieder jeden Song den einzelnen Sängern auf den Leib geschrieben und sich für die Band die Topstars der internationalen Studioszene gesichert - beeindruckend!
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
Auch Top Stars der internationalen R&B und Jazzszene finden sich auf dem Album , wie zum Beispiel die beiden Bassisten Nathan East ( Michael Jackson, Eric Clapton , Stevie Wonder …) und Larry Kimpel ( George Duke , Crusaders , Maze , .. ).
Zur audiophilen Qualität der Produktion trägt erneut wesentlich das Mastering von Erik Zobler (George Duke) in Los Angeles bei.
Auch begeistert Thomas Motter immer wieder neue herausragende Künstler und Musiker dafür, bei der Umsetzung seiner Ideen mit ihm zusammenzuarbeiten , und so finden sich nun auch Songs mit der amerikanischen Sängerin LeNora Jaye, die von den Lesern der größten R´nB online Platform der USA " soultracks.com " zum " New Artist of the Year " gewählt wurde.
Erstmalig mit dabei ist auch der Percussionist und GRAMMY - Preisträger Nene Vasquez , der u.a. mit Shakira zusammenarbeitete.
Musikalisch ist dies das bisher vielleicht " clubbigste " Album von Thomas Motter, Souverän grooved schon der erste Titel mit der Stimme von LeNora Jaye und der wunderbaren Gitarre des Wishbone Ash Gründers Glen Turner.
Der Titelsong überzeugt durch die Stimmpower von Melissa Bell und den Slap - Bass von Larry Kimpel . Bei " i keep imagining " erzeugt das Barry White - Timbre des Sängers Eric Conley Gänsehaut.
Vier instrumentale Titel und der Scat-Gesang von Helena Paul auf dem Song „Rain“ erinnern an Motters Liebe für Jazz und runden das Album perfekt ab.
R&B, Soul & Funk Pop, coole Grooves und jede Menge tolle Songs und überraschend gute Solisten präsentiert uns Keyboarder Thomas Motter hier. Gitarrist Glen Turners Lead-Spots im ersten Track sind Weltklasse, ebenso die etwas zurückgenommeneren Jazz-Licks von Martin Frick. Eine unterhaltsame, hervorragend produzierte Mischung aus Songs mit wechselnden Sängerinnen und Instrumentals. Tolle Platte, vom ersten bis zum letzten Track!
Bass Professor 3 / 2014
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Heidelberger Keyboarder Thomas Motter, der sich für „Lost & Loved“ auch eine ganze Reihe an tollen Gastsängern ins Studio geholt hat. Neben Helena Paul, Melissa Bell und LeNora Jaye sind auch Karl Frierson und Eric Conley am Start. Für die bombenfesten Grooves dieser smoothen Souljazz-Platte sorgen Ralf Gustke am Schlagzeug, Nene Vasquez (Perkussion) und eine illustre Schar an Bassisten: Nathan East, Larry Kimpel, Alvin Mills und Dominik Krämer!??www.soultrain-online.de?Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden sich sicher noch an das von uns so hochgelobte "High"-Set von einem Projekt namens Moon Base erinnern (...weiter lesen›››). Keyboarder, Komponist und Produzent Thomas Motter war damals Strippenzieher des Projektes. Nun erscheint mit "Lost & Loved" ein neues Album des Jazz Fusion-Liebhabers, dass mehr als überzeugen kann, auch, wenn das Cover-Design zunächst eher auf verkopften Jazz denn auf ein fulminantes Fusion-, Funk- und Soul-Feuerwerk wie dieses schließen lässt.
Um es vorwegzunehmen: "Lost & Loved" ist pure Soul-Magie, wenn auch rein stilistisch im weitesten Sinne. Einmal mehr könnte man hier mehr als guten Gewissens wiederholen, was bereits beim Moon Base-Projekt zutraf: der unvergessene George Duke, Michael Franks und Co. lassen grüssen. Dabei kommt das Album sogar richtig edel daher, klingt selbst in seinen etwas ruhigeren Momenten sehr hochwertig und ist unglaublich lebendig, zugleich sehr präzise produziert, ohne in das Fettnäpfchen des so genannten Oversouling zu geraten - alles ist genau da, wo es hingehört, inklusive ausreichend Freiraum zum ventilieren.
Prominente Gäste des Jazz Fusion-, Soul- und Funk-Genres gibt es ebenfalls: Über-Bassist Nathan East, Sängerinnen LeNora Jaye, Michelle Bradshaw und Melissa Bell, Soulstimme Karl Frierson oder Sänger Eric Conley (der SOUL TRAIN berichtete) sind nur einige wenige der hochkarätigen Mitwirkenden des unglaublich warmen, organisch ausbalancierten Superalbums, dass es um ein Haar auf den ALBUM DES MONATS-Olymp geschafft hätte. Übrigens: Kein Geringerer als Erik Zobler, eine kleine Legende unter den Studiotechnikvirtuosen, war für das Mastering in Los Angeles verantwortlich!?Obendrein gibt es im aufwendig produzierten Booklet die Songtexte, alle notwendigen Infos zu den Songs, die Credits als auch eine elegante Fotostrecke und ein entsprechendes Design, dass den vollmundigen Eindruck des Albums noch einmal unterstreicht. ?Wäre "Lost & Loved" ein neues Album von Will Downing, Joe Sample, Lee Ritenour, Phil Perry oder gar Shakatak, Patrice Rushen oder Al Jarreau - ich wäre nicht sonderlich überrascht. Dass das Album jedoch eines des Heidelbergers Thomas Motter ist - also einem Deutschen - macht mich, auch, wenn es jetzt etwas pathetisch und schwülstig klingt, ein wenig stolz - es gibt sie also doch, Jazz-Musiker, denen Struktur, Harmonie und Melodie mehr bedeutet denn auf die mitteleuropäische Jazz-Polizei geaichte Bebop-Orgien mit hohem Kopfschmerzfaktor und vermeintlich intellektuellem Anstrich. Hinreißend.
Rodenstein Records-Mastermind Olaf Schönborn tat richtig und gut daran, Thomas Motter als feste Labelgröße und Jazz Fusion-Anker in seinem Label zu implantieren. Der SOUL TRAIN empfiehlt: "Lost & Loved" von Thomas Motter - das Ding geht runter wie warme Butter - versprochen!
sonicsoulreviews.com
Zurück vom Mond. Vor Jahresfrist forderte uns Thomas Motter auf ihn auf seine umfangreich ausgestattete Soul-Jazz-Funk-Rock Reise in Richtung Mondbasis zu begleiten – natürlich waren wir dabei und haben jede Sekunde dieses überaus unterhaltsamen Ausflugs in vollen Zügen genossen. Schön, dass sich der Thomas innerhalb der vergangenen 12 Monate nicht auf dem erreichtem Standard ausruhen wollte und uns jetzt mit “Lost & Loved” im Schein der Disco-Kugel begegnet. Selbstredend gibt sich der freundliche Herr Motter aber nicht den flirrenden Verlockungen der einfachen Tanz-Beatz hin, sondern färbt das funkelnde Antlitz seines spiegelnden Balls mit all´den Ton-Farben, die sich innerhalb des Spannungsfelds zwischen Soul und Jazz anbieten. Hochwertigstes Musikantentum inklusive. Der Thomas hält die Fäden wie gewohnt in fester Hand, sorgt für Melodie, Arrangement und Produktion und bietet seinen Gästen damit ein perfektes Sound-Ambiente, um Glanz und Gloria großzügig zu verteilen. Höchst kompetente Instrumentalisten mit mannigfaltiger Studio- und Live-Erfahrung, werden durch Nathan East (!) und Larry Kimpel (!) am Bass ergänzt, während Nu-Soul Lady LeNora Jaye sich das Mikrofon mit Melissa Bell, Michelle Bradshaw, Helen Raylor, Helena Paul, Eric Conley und Karl Frierson teilt. Gemeinsam bewegen sie sich durch ein fein austariertes Groove-Sortiment, dass sich zwischen ganz geschmeidigen Midtempo-Soul-Pralinen (“Star”, “Lost & Loved” oder “Lovin´ Meditation”) und dezentem Up-Funk (“Come Into My World”) in Richtung flinker Fusions-Musik (“Madagascar”) bewegt, um gleich danach mittels “I Keep Imaging” geradewegs in Richtung Soul-Himmel abzuheben, von dem aus Eric Conley als Barry White grüßen lässt. Geht nicht, gibt´s nicht – der Herr Motter und seine Freunde machen´s möglich.
Wertung: 8,5/10
mehr über die Musiker
Pressestimmen
mehr über das Album
Bei der Umsetzung seiner Ideen sind wieder viele Musiker mit dabei , die schon auf den bisherigen Alben mitwirkten, wie der Schlagzeuger Ralf Gustke ( Xavier Naidoo ), die in Spanien lebende Sängerin Helena Paul oder auch der mit der Band DPHAZZ bekannt geworden Sänger Karl Frierson.Auch Top Stars der internationalen R&B und Jazzszene finden sich auf dem Album , wie zum Beispiel die beiden Bassisten Nathan East ( Michael Jackson, Eric Clapton , Stevie Wonder …) und Larry Kimpel ( George Duke , Crusaders , Maze , .. ).
Zur audiophilen Qualität der Produktion trägt erneut wesentlich das Mastering von Erik Zobler (George Duke) in Los Angeles bei.
Auch begeistert Thomas Motter immer wieder neue herausragende Künstler und Musiker dafür, bei der Umsetzung seiner Ideen mit ihm zusammenzuarbeiten , und so finden sich nun auch Songs mit der amerikanischen Sängerin LeNora Jaye, die von den Lesern der größten R´nB online Platform der USA " soultracks.com " zum " New Artist of the Year " gewählt wurde.
Erstmalig mit dabei ist auch der Percussionist und GRAMMY - Preisträger Nene Vasquez , der u.a. mit Shakira zusammenarbeitete.
Musikalisch ist dies das bisher vielleicht " clubbigste " Album von Thomas Motter, Souverän grooved schon der erste Titel mit der Stimme von LeNora Jaye und der wunderbaren Gitarre des Wishbone Ash Gründers Glen Turner.
Der Titelsong überzeugt durch die Stimmpower von Melissa Bell und den Slap - Bass von Larry Kimpel . Bei " i keep imagining " erzeugt das Barry White - Timbre des Sängers Eric Conley Gänsehaut.
Vier instrumentale Titel und der Scat-Gesang von Helena Paul auf dem Song „Rain“ erinnern an Motters Liebe für Jazz und runden das Album perfekt ab.
Pressestimmen
Gitarre und Bass 3 / 2014R&B, Soul & Funk Pop, coole Grooves und jede Menge tolle Songs und überraschend gute Solisten präsentiert uns Keyboarder Thomas Motter hier. Gitarrist Glen Turners Lead-Spots im ersten Track sind Weltklasse, ebenso die etwas zurückgenommeneren Jazz-Licks von Martin Frick. Eine unterhaltsame, hervorragend produzierte Mischung aus Songs mit wechselnden Sängerinnen und Instrumentals. Tolle Platte, vom ersten bis zum letzten Track!
Bass Professor 3 / 2014
Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der Heidelberger Keyboarder Thomas Motter, der sich für „Lost & Loved“ auch eine ganze Reihe an tollen Gastsängern ins Studio geholt hat. Neben Helena Paul, Melissa Bell und LeNora Jaye sind auch Karl Frierson und Eric Conley am Start. Für die bombenfesten Grooves dieser smoothen Souljazz-Platte sorgen Ralf Gustke am Schlagzeug, Nene Vasquez (Perkussion) und eine illustre Schar an Bassisten: Nathan East, Larry Kimpel, Alvin Mills und Dominik Krämer!??www.soultrain-online.de?Aufmerksame SOUL TRAIN-Leser werden sich sicher noch an das von uns so hochgelobte "High"-Set von einem Projekt namens Moon Base erinnern (...weiter lesen›››). Keyboarder, Komponist und Produzent Thomas Motter war damals Strippenzieher des Projektes. Nun erscheint mit "Lost & Loved" ein neues Album des Jazz Fusion-Liebhabers, dass mehr als überzeugen kann, auch, wenn das Cover-Design zunächst eher auf verkopften Jazz denn auf ein fulminantes Fusion-, Funk- und Soul-Feuerwerk wie dieses schließen lässt.
Um es vorwegzunehmen: "Lost & Loved" ist pure Soul-Magie, wenn auch rein stilistisch im weitesten Sinne. Einmal mehr könnte man hier mehr als guten Gewissens wiederholen, was bereits beim Moon Base-Projekt zutraf: der unvergessene George Duke, Michael Franks und Co. lassen grüssen. Dabei kommt das Album sogar richtig edel daher, klingt selbst in seinen etwas ruhigeren Momenten sehr hochwertig und ist unglaublich lebendig, zugleich sehr präzise produziert, ohne in das Fettnäpfchen des so genannten Oversouling zu geraten - alles ist genau da, wo es hingehört, inklusive ausreichend Freiraum zum ventilieren.
Prominente Gäste des Jazz Fusion-, Soul- und Funk-Genres gibt es ebenfalls: Über-Bassist Nathan East, Sängerinnen LeNora Jaye, Michelle Bradshaw und Melissa Bell, Soulstimme Karl Frierson oder Sänger Eric Conley (der SOUL TRAIN berichtete) sind nur einige wenige der hochkarätigen Mitwirkenden des unglaublich warmen, organisch ausbalancierten Superalbums, dass es um ein Haar auf den ALBUM DES MONATS-Olymp geschafft hätte. Übrigens: Kein Geringerer als Erik Zobler, eine kleine Legende unter den Studiotechnikvirtuosen, war für das Mastering in Los Angeles verantwortlich!?Obendrein gibt es im aufwendig produzierten Booklet die Songtexte, alle notwendigen Infos zu den Songs, die Credits als auch eine elegante Fotostrecke und ein entsprechendes Design, dass den vollmundigen Eindruck des Albums noch einmal unterstreicht. ?Wäre "Lost & Loved" ein neues Album von Will Downing, Joe Sample, Lee Ritenour, Phil Perry oder gar Shakatak, Patrice Rushen oder Al Jarreau - ich wäre nicht sonderlich überrascht. Dass das Album jedoch eines des Heidelbergers Thomas Motter ist - also einem Deutschen - macht mich, auch, wenn es jetzt etwas pathetisch und schwülstig klingt, ein wenig stolz - es gibt sie also doch, Jazz-Musiker, denen Struktur, Harmonie und Melodie mehr bedeutet denn auf die mitteleuropäische Jazz-Polizei geaichte Bebop-Orgien mit hohem Kopfschmerzfaktor und vermeintlich intellektuellem Anstrich. Hinreißend.
Rodenstein Records-Mastermind Olaf Schönborn tat richtig und gut daran, Thomas Motter als feste Labelgröße und Jazz Fusion-Anker in seinem Label zu implantieren. Der SOUL TRAIN empfiehlt: "Lost & Loved" von Thomas Motter - das Ding geht runter wie warme Butter - versprochen!
sonicsoulreviews.com
Zurück vom Mond. Vor Jahresfrist forderte uns Thomas Motter auf ihn auf seine umfangreich ausgestattete Soul-Jazz-Funk-Rock Reise in Richtung Mondbasis zu begleiten – natürlich waren wir dabei und haben jede Sekunde dieses überaus unterhaltsamen Ausflugs in vollen Zügen genossen. Schön, dass sich der Thomas innerhalb der vergangenen 12 Monate nicht auf dem erreichtem Standard ausruhen wollte und uns jetzt mit “Lost & Loved” im Schein der Disco-Kugel begegnet. Selbstredend gibt sich der freundliche Herr Motter aber nicht den flirrenden Verlockungen der einfachen Tanz-Beatz hin, sondern färbt das funkelnde Antlitz seines spiegelnden Balls mit all´den Ton-Farben, die sich innerhalb des Spannungsfelds zwischen Soul und Jazz anbieten. Hochwertigstes Musikantentum inklusive. Der Thomas hält die Fäden wie gewohnt in fester Hand, sorgt für Melodie, Arrangement und Produktion und bietet seinen Gästen damit ein perfektes Sound-Ambiente, um Glanz und Gloria großzügig zu verteilen. Höchst kompetente Instrumentalisten mit mannigfaltiger Studio- und Live-Erfahrung, werden durch Nathan East (!) und Larry Kimpel (!) am Bass ergänzt, während Nu-Soul Lady LeNora Jaye sich das Mikrofon mit Melissa Bell, Michelle Bradshaw, Helen Raylor, Helena Paul, Eric Conley und Karl Frierson teilt. Gemeinsam bewegen sie sich durch ein fein austariertes Groove-Sortiment, dass sich zwischen ganz geschmeidigen Midtempo-Soul-Pralinen (“Star”, “Lost & Loved” oder “Lovin´ Meditation”) und dezentem Up-Funk (“Come Into My World”) in Richtung flinker Fusions-Musik (“Madagascar”) bewegt, um gleich danach mittels “I Keep Imaging” geradewegs in Richtung Soul-Himmel abzuheben, von dem aus Eric Conley als Barry White grüßen lässt. Geht nicht, gibt´s nicht – der Herr Motter und seine Freunde machen´s möglich.
Wertung: 8,5/10