Rodenstein Records ROD 42
Bruno‘s Boogaloo Orchestra
Friday‘s Funk
Percussions: Tilman Bruno
Drums: Marko Klotz
Bass: Philipp Rehm, Christian Spohn
Guitar: Steffen Rosskopf, Daniel Stelter
Keyboards: Stephan Kraus, Steffen Stütz
Vibraphone: Claus Kiesselbach
Trumpet: Igor Rudytskyy
Alto Saxophone: Andrey Zaychikov
Tenor Saxophone: Sven Pudil
PRODUCED and recorded by: Tilman Bruno
www.brunito.de
Bruno‘s Boogaloo Orchestra
Friday‘s Funk
Percussions: Tilman Bruno
Drums: Marko Klotz
Bass: Philipp Rehm, Christian Spohn
Guitar: Steffen Rosskopf, Daniel Stelter
Keyboards: Stephan Kraus, Steffen Stütz
Vibraphone: Claus Kiesselbach
Trumpet: Igor Rudytskyy
Alto Saxophone: Andrey Zaychikov
Tenor Saxophone: Sven Pudil
PRODUCED and recorded by: Tilman Bruno
www.brunito.de
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
Das ist die einzige Recordingsession dieser Band.
Obwohl der Club nach einem turbulenten Jahr schon wieder schließen musste, hat er seine eigene kleine Geschichte geschrieben, viele Fans und das Brunos Boogaloo Orchestra hinterlassen.
Ermöglicht wurde all das durch den aussergewöhnlichen Einsatz der Barcrew und der Musiker, die immer Alles gaben, sowie durch ein großartiges Publikum! Mit dieser CD kann das unvergessliche Feeling des Fridays Funk, aufleben und von dem kleinen Club im Hafen in die Welt hinausgetragen werden.
Diese Geschichte wird fortgeschrieben...
Er studierte Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik in Mannheim und, als DAAD Stipendiat, Afrokubanische Percussion am Instituto Superior de Arte in Havanna/Kuba.
Er reiste auf den Pfaden der Trommelmusik durch alle Kontinente und lebte und arbeitete mehrere Jahre als Percussionist und Drummer in San Francisco/USA und in Havanna/Kuba.
Mit seinen eigenen Projekten schaffte er es in den 90er Jahren als Percussionist, Sänger und Komponist in die Popcharts, auf MTV und auf die Bravo-Hits. (Tobsucht - zum lachen in den Keller gehn / Polydor).
Heute in Berlin ansässig, produziert er in seinem eigenen Tonstudio (SONIDO Percussion Studio), arbeitet als Dozent für Latin-Percussion an der Staatlichen Hochschule für Musik, Mannheim und hat sich vor allem als Independent Artist in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht.
Auf unzähligen Studioproduktionen ist er zu hören. Etablierte Bands wie BAP, Vicky Leandros oder die Grönemeyer Band Starboyzz, buchen ihn ebenso wie Newcommer aus der Pop und Jazz Szene. Als Endorser für Pearl-Percussion, Zidjian Cymbals und Korg Instruments spielt er Clinics und Präsentationen international.
Zusammenarbeit mit: (Auswahl)(alphabetisch)
BAP, Bobby Kimball (Toto), Carl Frierson (De Phazz); Cassandra Steen; Changuito, Emilio del Monte (Erika Badú, Chick Corea), Emilio Vega (Omara Portuondo), Javier Zalba (Buena Vista Social Club), Jimi Jamison (Survivor); Joe Gallardo; Max Mutzke; StarBoyzz (Herbert Grönemeyer Band), Stoppok, Sydney Youngblood, Vicky Leandros, Xavier Naidoo u.v.m.
Auf diesem - außergewöhnlich mitreißendem - Album findet sich feinster Latin-Jazz-Funk mit zehnköpfig großem Besteck, darunter Bearbeitungen von Klassikern und Gassenhauern wie „Seven Nation Army“. Am Drumset sitzt Marko Klotz. Da sollte man sich auf jeden Fall mal die Tanzgelenke ölen. Dicke Empfehlung!
Jazzthing Spring 2012 Die Musik von Bruno‘s Boogaloo Orchestra geht jedenfalls gehörig in die Beine - man hört, dass Bruno längere Zeit in Havana war. Mit viel Mambo und Boogaloo führt er Rock-Songs mit absurd angestaubtem Flair auf die Tanzfläche „In a gadda da vida“, latinisiert die White Stripes („Seven Nation Army“), oder lässt einen HipHop-Klassiker funky schaukeln („Push It“). Der Gesang von M.D.Pallavi Arun erinnert in diesem Fall an Ofra Haza, eine unschlagbare Kombination. „Friday‘s Funk“ ist mit viel Liebe zum Detail eingespielt worden - man höre nur Claus Kießelbachs tänzelndes Vibraphon - und macht einfach einen Riesenspaß!
Jazzpodium 6/2012 Die CD beginnt mit „It‘s your thing“ von den Isley Brothers, einem Funk-Klassiker, und endet mit einer Instrumental-Version von „Push-It“, einer Kompostion des HipHop Produzenten Hurby Azor, arrangiert vom Vibraphonisten Claus Kießelbach und Tilman Bruno. „Also sprach Zarathustra“ lebt von Stephan Kraus‘ Keyboard-Solo, Mongo Santamaria ist mit den Titeln „What you don‘t know“ und „Funk Up“ vertreten, James Brown (was wäre eine Funk-CD ohne ihn?) mit „Ain‘t it funky now“.Die Boogaloo-Bläser können sich dabei immer auf eine hervorragende Rhythm-Section verlassen. Da klingt selbst „In a Gadda da Vida“ wie neu.
www.groove.fm - CD des Monats
In unserem CD-Tipp des Monats Mai dreht sich alles um einen kleinen Club in Mannheim.
Obwohl der Club nach einem turbulenten Jahr schon wieder schließen musste, hat er seine eigene kleine Geschichte geschrieben und nicht zuletzt das Bruno’s Boogaloo Orchestra hinterlassen. Diese veröffentlichten jetzt ihr Album “Friday’s Funk”, welches das unvergessliche Feeling dieser Abende aufleben und von dem kleinen Club in die Welt hinaustragen soll. Sozusagen “Mastermind” der Band ist der Percussionist Tilman Bruno. Heute in Berlin ansässig, arbeitet er als Dozent für Latin-Percussion an der Staatlichen Hochschule für Musik und hat sich vor allem als Independent Artist in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht. Außerdem ist er in unzähligen Studioproduktionen zu hören. Etablierte Bands wie BAP oder die Grönemeyer Band Starboyzz, buchen ihn ebenso wie Newcommer aus der Pop- und Jazz-Szene.
Dies ist die einzige Recordingsession der Band und ein einzigartiges Werk aus Pop, Funk und Groove. Die zehn Profimusiker lassen das Gefühl der 60er und 70er Jahre aufleben, als auf dem Dancefloor noch Handgemachtes lief. Außerdem haben sie viel aktuelle Songs und Hits aus den 80ern und 90ern neu arrangiert – mit fetten Bläsersätzen, Vibraphon und Percussion. Wer also damals nicht dabei war, kann mit diesem Album alles nachholen!
www.soultrainonline.de
“Friday’s Funk” ist für mich die Definition von Kurzweile. Kein langes Rumgekasper, keine abgedrehten Intros, keine ausufernden musikalischen Experimente, nur ein Dutzend qualitativ hochwertige, wunderbar harmonisch aufeinander eingespielte Tracks zwischen melodischem Jazz, knackigem Funk und regelrechtem Soul ...- und fertig ist eines der spritzigsten, unterhaltsamsten Black Music-Alben der letzten Monate.
“Friday’s Funk“ hat alles, was ein Album braucht: Geist und Verstand, eine in sich ruhende Vorwärtsbewegung, eine Seele, eine Handvoll Musiker, denen es nicht nur um Brillanz oder Oberflächlichkeiten sondern auch um Bodenständigkeit geht, sowie das Herz auf dem rechten Fleck. Kurzum: “Friday’s Funk“ lässt keine Wünsche offen!
concerto, Österreich, 6/2012
Die Session lebt von der reichlichen aber nicht überbordenden Instrumentierung, bei der die fetten Bläsersätze, das Vibraphon und auch die Percussion genauso tonangebend sind wie auch die unterschiedlichen Voices. Auf eine Fortsezung darf man ja zumindest hoffen.
Mannheimer Morgen 07.04.2012
"Friday's Funk" heißt die CD und schwingt zwölf Nummern lang mit großem Bläsereinsatz und feinsten Basslinien durch die Musikgeschichte. Bruno's Boogaloo Orchestra stürzt sich dabei mit lateinamerikanischem Strandgefühl in "Seven Nation Army" von The White Stripes, was sich wunderbar geschmeidig in den Hörkanal schwoft. Es huldigt Funk-Übervater James Brown mit "Ain't It Funky Now" in einer schnieken Version, die auch heute noch die Schlaghosen in Wallung bringen dürfte. Und es schreckt auch vor Richard Strauss und seinem "Also sprach Zarathustra" nicht zurück 45 Minuten reinste Funkarbeit in bester Salonqualität stecken hier in der Papphülle, die einem das Frühjahr ordentlich versüßen werden.
mehr über die Musiker
Pressestimmen
mehr über das Album
Brunos Boogaloo Orchestra war die Hausband eines legendären kleinen Clubs namens Der Rote Salon im Mannheimer Industriehafen im Südwesten Deutschlands. Unter der Leitung des Percussionisten Tilman Bruno trafen sich die Musiker der Umgebung jeden Freitag zur Boogaloo Session bei der Partyreihe Fridays Funk.Das ist die einzige Recordingsession dieser Band.
Obwohl der Club nach einem turbulenten Jahr schon wieder schließen musste, hat er seine eigene kleine Geschichte geschrieben, viele Fans und das Brunos Boogaloo Orchestra hinterlassen.
Ermöglicht wurde all das durch den aussergewöhnlichen Einsatz der Barcrew und der Musiker, die immer Alles gaben, sowie durch ein großartiges Publikum! Mit dieser CD kann das unvergessliche Feeling des Fridays Funk, aufleben und von dem kleinen Club im Hafen in die Welt hinausgetragen werden.
Diese Geschichte wird fortgeschrieben...
mehr über die Musiker
In einem klassischen Musikerhaushalt aufgewachsen verbringt Tilman Bruno sein Leben seit seiner Kindheit mit Musik.Er studierte Jazz und Popularmusik an der Hochschule für Musik in Mannheim und, als DAAD Stipendiat, Afrokubanische Percussion am Instituto Superior de Arte in Havanna/Kuba.
Er reiste auf den Pfaden der Trommelmusik durch alle Kontinente und lebte und arbeitete mehrere Jahre als Percussionist und Drummer in San Francisco/USA und in Havanna/Kuba.
Mit seinen eigenen Projekten schaffte er es in den 90er Jahren als Percussionist, Sänger und Komponist in die Popcharts, auf MTV und auf die Bravo-Hits. (Tobsucht - zum lachen in den Keller gehn / Polydor).
Heute in Berlin ansässig, produziert er in seinem eigenen Tonstudio (SONIDO Percussion Studio), arbeitet als Dozent für Latin-Percussion an der Staatlichen Hochschule für Musik, Mannheim und hat sich vor allem als Independent Artist in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht.
Auf unzähligen Studioproduktionen ist er zu hören. Etablierte Bands wie BAP, Vicky Leandros oder die Grönemeyer Band Starboyzz, buchen ihn ebenso wie Newcommer aus der Pop und Jazz Szene. Als Endorser für Pearl-Percussion, Zidjian Cymbals und Korg Instruments spielt er Clinics und Präsentationen international.
Zusammenarbeit mit: (Auswahl)(alphabetisch)
BAP, Bobby Kimball (Toto), Carl Frierson (De Phazz); Cassandra Steen; Changuito, Emilio del Monte (Erika Badú, Chick Corea), Emilio Vega (Omara Portuondo), Javier Zalba (Buena Vista Social Club), Jimi Jamison (Survivor); Joe Gallardo; Max Mutzke; StarBoyzz (Herbert Grönemeyer Band), Stoppok, Sydney Youngblood, Vicky Leandros, Xavier Naidoo u.v.m.
Pressestimmen
drums and percussion 4/2012Auf diesem - außergewöhnlich mitreißendem - Album findet sich feinster Latin-Jazz-Funk mit zehnköpfig großem Besteck, darunter Bearbeitungen von Klassikern und Gassenhauern wie „Seven Nation Army“. Am Drumset sitzt Marko Klotz. Da sollte man sich auf jeden Fall mal die Tanzgelenke ölen. Dicke Empfehlung!
Jazzthing Spring 2012 Die Musik von Bruno‘s Boogaloo Orchestra geht jedenfalls gehörig in die Beine - man hört, dass Bruno längere Zeit in Havana war. Mit viel Mambo und Boogaloo führt er Rock-Songs mit absurd angestaubtem Flair auf die Tanzfläche „In a gadda da vida“, latinisiert die White Stripes („Seven Nation Army“), oder lässt einen HipHop-Klassiker funky schaukeln („Push It“). Der Gesang von M.D.Pallavi Arun erinnert in diesem Fall an Ofra Haza, eine unschlagbare Kombination. „Friday‘s Funk“ ist mit viel Liebe zum Detail eingespielt worden - man höre nur Claus Kießelbachs tänzelndes Vibraphon - und macht einfach einen Riesenspaß!
Jazzpodium 6/2012 Die CD beginnt mit „It‘s your thing“ von den Isley Brothers, einem Funk-Klassiker, und endet mit einer Instrumental-Version von „Push-It“, einer Kompostion des HipHop Produzenten Hurby Azor, arrangiert vom Vibraphonisten Claus Kießelbach und Tilman Bruno. „Also sprach Zarathustra“ lebt von Stephan Kraus‘ Keyboard-Solo, Mongo Santamaria ist mit den Titeln „What you don‘t know“ und „Funk Up“ vertreten, James Brown (was wäre eine Funk-CD ohne ihn?) mit „Ain‘t it funky now“.Die Boogaloo-Bläser können sich dabei immer auf eine hervorragende Rhythm-Section verlassen. Da klingt selbst „In a Gadda da Vida“ wie neu.
www.groove.fm - CD des Monats
In unserem CD-Tipp des Monats Mai dreht sich alles um einen kleinen Club in Mannheim.
Obwohl der Club nach einem turbulenten Jahr schon wieder schließen musste, hat er seine eigene kleine Geschichte geschrieben und nicht zuletzt das Bruno’s Boogaloo Orchestra hinterlassen. Diese veröffentlichten jetzt ihr Album “Friday’s Funk”, welches das unvergessliche Feeling dieser Abende aufleben und von dem kleinen Club in die Welt hinaustragen soll. Sozusagen “Mastermind” der Band ist der Percussionist Tilman Bruno. Heute in Berlin ansässig, arbeitet er als Dozent für Latin-Percussion an der Staatlichen Hochschule für Musik und hat sich vor allem als Independent Artist in der deutschen Musikszene einen Namen gemacht. Außerdem ist er in unzähligen Studioproduktionen zu hören. Etablierte Bands wie BAP oder die Grönemeyer Band Starboyzz, buchen ihn ebenso wie Newcommer aus der Pop- und Jazz-Szene.
Dies ist die einzige Recordingsession der Band und ein einzigartiges Werk aus Pop, Funk und Groove. Die zehn Profimusiker lassen das Gefühl der 60er und 70er Jahre aufleben, als auf dem Dancefloor noch Handgemachtes lief. Außerdem haben sie viel aktuelle Songs und Hits aus den 80ern und 90ern neu arrangiert – mit fetten Bläsersätzen, Vibraphon und Percussion. Wer also damals nicht dabei war, kann mit diesem Album alles nachholen!
www.soultrainonline.de
“Friday’s Funk” ist für mich die Definition von Kurzweile. Kein langes Rumgekasper, keine abgedrehten Intros, keine ausufernden musikalischen Experimente, nur ein Dutzend qualitativ hochwertige, wunderbar harmonisch aufeinander eingespielte Tracks zwischen melodischem Jazz, knackigem Funk und regelrechtem Soul ...- und fertig ist eines der spritzigsten, unterhaltsamsten Black Music-Alben der letzten Monate.
“Friday’s Funk“ hat alles, was ein Album braucht: Geist und Verstand, eine in sich ruhende Vorwärtsbewegung, eine Seele, eine Handvoll Musiker, denen es nicht nur um Brillanz oder Oberflächlichkeiten sondern auch um Bodenständigkeit geht, sowie das Herz auf dem rechten Fleck. Kurzum: “Friday’s Funk“ lässt keine Wünsche offen!
concerto, Österreich, 6/2012
Die Session lebt von der reichlichen aber nicht überbordenden Instrumentierung, bei der die fetten Bläsersätze, das Vibraphon und auch die Percussion genauso tonangebend sind wie auch die unterschiedlichen Voices. Auf eine Fortsezung darf man ja zumindest hoffen.
Mannheimer Morgen 07.04.2012
"Friday's Funk" heißt die CD und schwingt zwölf Nummern lang mit großem Bläsereinsatz und feinsten Basslinien durch die Musikgeschichte. Bruno's Boogaloo Orchestra stürzt sich dabei mit lateinamerikanischem Strandgefühl in "Seven Nation Army" von The White Stripes, was sich wunderbar geschmeidig in den Hörkanal schwoft. Es huldigt Funk-Übervater James Brown mit "Ain't It Funky Now" in einer schnieken Version, die auch heute noch die Schlaghosen in Wallung bringen dürfte. Und es schreckt auch vor Richard Strauss und seinem "Also sprach Zarathustra" nicht zurück 45 Minuten reinste Funkarbeit in bester Salonqualität stecken hier in der Papphülle, die einem das Frühjahr ordentlich versüßen werden.