Rodenstein Records ROD 37
Jeeep
the first cut is the jeeepest
Stephanie Wagner (Flöte)
Thomas Langer (Akustische und elektrische Gitarre)
Ralf Cetto (Kontrabass, E-Bass)
www.s-wagner.de
Jeeep
the first cut is the jeeepest
Stephanie Wagner (Flöte)
Thomas Langer (Akustische und elektrische Gitarre)
Ralf Cetto (Kontrabass, E-Bass)
www.s-wagner.de
Flöte, Kontrabass und Gitarre: Eine ungewöhnliche Besetzung, die viel individuelles Können verlangt aber auch viel Freiraum bietet. Herausgekommen ist ein wunderbar melodisches Album mit einem herrlich warmen Sound.
mehr über das Album
mehr über die Musiker
Pressestimmen
www.ralfcetto.de Gitarrist Thomas Langer u.a. Mitglied der aktuellen Formation der Weltklasseorganistin Barbara Dennerlein verfügt laut Frankfurter Rundschau „nicht nur über eine beneidenswerte Technik, sondern auch über ein Melodiegespür von individuellem Rang. Er spielt so herrlich unvorbelastet wie früher Volker Kriegel, Attila Zoller oder Pat Metheny“. Auch Aki Takase, Jeff Andrews und Bob Mintzer wussten das im Zusammenspiel mit ihm schon zu schätzen.
www.thomaslanger.com Stephanie Wagner, Stipendiatin am Berklee College, erntete bereits mit der CD ihres Quintetts „Quinsch“ (Jazzhaus Musik) großes Kritikerlob. „Nebenher“ war sie auch noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule, zudem Tontechnikerin und zuletzt war sie gar auf großen Bühnen mit den „Söhne Mannheims“ und Xavier Naidoo zu hören.www.s-wagner.de
In der ungewöhnlichen Besetzung Flöte, Gitarre und Bass spielt das Trio Jeeep. Flötistin Stephanie Wagner hat schon mit ihrer Band Quinsch für Aufsehen gesorgt. Bassist Ralf Cetto findet man auch im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh und Gitarrist Thomas Langer bei Barbara Dennerlein. Zusammen spielen die drei einen luftig-leichten Mainstream-Jazz, der vom genauen Hinhören der Protagonisten aber auch von einer passgenauen Lässigkeit lebt. Der Verzicht auf jegliches Schlagwerk produziert eine intime Atmosphäre, rhythmische Dynamik entfaltet sich allerdings dennoch. Dafür sorgt allein schon Cettos Bass, doch Langer und Wagner sind ebenfalls harte Swinger. Gemeinsam durchmessen sie vorwiegend eigene Kompositionen. Aber auch Mauro Grossis Chick-Corea-Hymne "Mr.Chick", Oscar Hernàndez' kubanischer "Danzón for my father" und Leonard Bernsteins "Some other time" erweisen sich in den händen von Jeeep als prachtvolle Songperlen aus ganz neuer Perspektive.
www.edelhagen.de
Ein Jazztrio , wobei die Leaderin eine Querflötistin ist, die in hervorragender Art Jazz improvisiert. Mit ihrer Band ( Ralf Cetto bass -Thomas Langer -git. ) bieten sie atemberaubende Passagen mit kreativen Klangräumen -funky Grooves ohne Schlagwerk, wobei die Mischung aus Virtuosität u. Melodik im Zusammenspiel ein Hörgenuss ist. Das Trio nutzt den klangfreien Raum ,wobei der Sound Wärme ausstrahlt.
www.soundandimage.de
Jeeep ist ein neues Jazztrio aus der Mitte Deutschlands. Das Besondere hierbei: Der Chef ist eine Querflötistin, die beiden Sou-Chefs ein Gitarrist und ein Bassist. Schlagzeug: Fehlanzeige. Das Trio kommt prima auch ohne aus und während der Spielzeit der CD von knapp einer Stunde fällt das auch kaum unangenehm auf. ?Stephanie Wagner ist kein unbeschriebenes Blatt. Als Absolventin des Bostoner Berklee-Musik-College war sie in der Vergangeheit viel mit ihrem Quintett „Quinsch” unterwegs, ist nebenher noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule und arbeitet als Tontechnikerin. Die Referenz, schon mit den „Söhnen Mannheims” auf der Bühne gestanden zu haben, werten wir unterdes als weniger relevant. Ihre beiden Kollegen auf diesem Album sind ebenfalls keine Debutanten. Ralf Cetto am Kontrabass arbeitete bereits mit Azizah Mustafa-Zadeh und Will Calhoun, Thomas Langer an der akustischen und elektrischen Gitarre sammelte Lorbeeren in der Formation von Barbara Dennerlein. ?Die Musik von Jeeep tönt angenehm weich und sehr jazzy. Die fehlende Perkussionsarbeit wird abwechselnd von den filigranen Tönen der Gitarre oder dem Bass übernommen, Stephanie Wagners Querflötenarbeit glänzt durch feinfühlige Virtuosität und beweist ein sicheres Gespür für Harmonie. Die zehn Stücke lassen den Akteuren viel Spielraum zur Improvisation, aber auch die gut verzahnte Interaktion der drei Musiker beweist immer wieder, wie sehr das Trio auch eine in sich geschlossene Einheit ist.??
Rezension Jazz Podium April 2010:
„Ein Jazztrio ohne Schlagzeug? Eine Querflötistin als Bandleaderin? Als wären diese Alleinstellungsmerkmale noch nicht genug für diese CD, besticht diese auch noch durch atmosphärische Dichte, allgegenwärtige Spielfreude und perfektes Ensemblespiel...Die Musik des Trios ist ein beseelter Swing, virtuos in Szene gesetzt. Wohldosierte Unisono Passagen und perfekt inszenierte Miniaturen stehen neben weiten Klanglandschaften, lateinamerikanischer Leichtigkeit neben ungeraden Metren und funkigen Passagen.
Dass hier kein Schlagwerk den Rhythmus vorgibt, macht die Musik dieses Trios zu etwas Besonderem.
Jazzthing April 2010
In der ungewöhnlichen Besetzung Flöte, Gitarre und Bass spielt das Trio Jeeep. Flötistin Stephanie Wagner hat schon mit ihrer Band Quinsch für Aufsehen gesorgt. Bassist Ralf Cetto findet man auch im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh und Gitarrist Thomas Langer bei Barbara Dennerlein. Zusammen spielen die drei einen luftig-leichten Mainstream-Jazz, der vom genauen Hinhören der Protagonisten aber auch von einer passgenauen Lässigkeit lebt. Der Verzicht auf jegliches Schlagwerk produziert eine intime Atmosphäre, rhythmische Dynamik entfaltet sich allerdings dennoch. Dafür sorgt allein schon Cettos Bass, doch Langer und Wagner sind ebenfalls harte Swinger. Gemeinsam durchmessen sie vorwiegend eigene Kompositionen. Aber auch Mauro Grossis Chick-Corea-Hymne "Mr.Chick", Oscar Hernàndez' kubanischer "Danzón for my father" und Leonard Bernsteins "Some other time" erweisen sich in den händen von Jeeep als prachtvolle Songperlen aus ganz neuer Perspektive.
Stereo, Mai 2010
Musik: 3,5,Sterne (von 5)
Klang: 4 Sterne
Stephanie Wagner gehört zu den profiliertesten deutschen Jazzflötisten. Hier präsentiert sie sich nun in Trioformation mit einem Gitarristen (Thomas Langer) und einem Kontrabassisten (Ralf Cetto). Die Musiker spielen Mainstream-Jazz mit Funk- und Salsa-Elementen von Leonard Bernstein, Oscar Hernandez und Mauro Grossi, steuern jedoch auch eigene Stücke bei. Stephanie Wagners Fähigkeit, der Flöte von perkussiven Sounds bis zum klassischen Ton eine Vielzahl von Klängen zu entlocken, überzeugt dabei ebenso wie das organische Zusammenspiel des Trios.
Drums and percussion, Mai 2010
Es geht auch mal ohne die „lästige“ Trommelei. Das beweist Querflötistin Stephanie Wagner mit ihrem neuen Jazztrio Jeeep (Thomas Langer, git, Ralf Cetto, bI in spielerischer Leichtigkeit – und Bandbreite. Die Kompositionen, vorwiegend aus den Federn der drei Musiker, fließen zumeist locker groovend vor sich hin, schaffen aber eine intime, ansprechend von Virtuosität unterwanderte Stimmung.
Clarino.print
Wohllklingender Mainstream, doch mit verschiedenen Nuancen und Klängen gestaltet das ungewöhnliche Trio (Flöte, Gitarre, Bass) eine spannenden, neue Farbe.
www.soultrainonline.de
Nein, die drei “E“ im Bandnamen sind kein Schreibfehler; sie stehen für die drei Musiker von Jeeep, die “gleichberechtigt einen gemeinsamen Klang erzeugen“: Stephanie Wagner an der Flöte, Ralf Cetto am Bass und Thomas Langer an der Gitarre.
Alle drei Musiker haben sich in der Vergangenheit in der Jazz-Szene bereits einen Namen machen können. So spielte Cetto unter anderem im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh, während Thomas Langer nach wie in der aktuellen Formation der Weltklasseorganistin Barbara Dennerlein mitwirkt.
Stephanie Wagner, Stipendiatin am Berklee College of Music in Boston/USA, hat mit der CD ihres Modern Jazz-Quintetts Quinsch ebenfalls bereits viele positive Kritiken einheimsen können. Für Quinsch zeichnet Wagner unter anderem als Komponistin und Arrangeurin verantwortlich. Außerdem hat sie schon den ein oder anderen Ausflug ins Pop-Genre unternommen: Zuletzt stand sie mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims auf der Bühne.“The First Cut Is The Jeeepest“ ist nun also das gemeinsame Debut der drei Ausnahmetalente Wagner, Cetto und Langner.
Zu hören sind überwiegend Interpretationen der Eigenkompositionen von Jeeep. Hier trifft stimmungsvoll swingender, akustischer Jazz auf virtuose Melodien, wechseln sich lateinamerikanische Leichtigkeit mit funkigen Rhythmen ab, wird ganz einfach unbeschwerte Lebensfreude vermittelt, die Lust macht auf laue Sommerabende… Und das alles ohne Schlagzeug, das man übrigens beim Hören kein bisschen vermisst.
© Silke Schorra
www.edelhagen.de
Ein Jazztrio , wobei die Leaderin eine Querflötistin ist, die in hervorragender Art Jazz improvisiert. Mit ihrer Band ( Ralf Cetto bass -Thomas Langer -git. ) bieten sie atemberaubende Passagen mit kreativen Klangräumen -funky Grooves ohne Schlagwerk, wobei die Mischung aus Virtuosität u. Melodik im Zusammenspiel ein Hörgenuss ist. Das Trio nutzt den klangfreien Raum ,wobei der Sound Wärme ausstrahlt.
www.soundandimage.de
Jeeep ist ein neues Jazztrio aus der Mitte Deutschlands. Das Besondere hierbei: Der Chef ist eine Querflötistin, die beiden Sou-Chefs ein Gitarrist und ein Bassist. Schlagzeug: Fehlanzeige. Das Trio kommt prima auch ohne aus und während der Spielzeit der CD von knapp einer Stunde fällt das auch kaum unangenehm auf. ?Stephanie Wagner ist kein unbeschriebenes Blatt. Als Absolventin des Bostoner Berklee-Musik-College war sie in der Vergangeheit viel mit ihrem Quintett „Quinsch” unterwegs, ist nebenher noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule und arbeitet als Tontechnikerin. Die Referenz, schon mit den „Söhnen Mannheims” auf der Bühne gestanden zu haben, werten wir unterdes als weniger relevant. Ihre beiden Kollegen auf diesem Album sind ebenfalls keine Debutanten. Ralf Cetto am Kontrabass arbeitete bereits mit Azizah Mustafa-Zadeh und Will Calhoun, Thomas Langer an der akustischen und elektrischen Gitarre sammelte Lorbeeren in der Formation von Barbara Dennerlein. ?Die Musik von Jeeep tönt angenehm weich und sehr jazzy. Die fehlende Perkussionsarbeit wird abwechselnd von den filigranen Tönen der Gitarre oder dem Bass übernommen, Stephanie Wagners Querflötenarbeit glänzt durch feinfühlige Virtuosität und beweist ein sicheres Gespür für Harmonie. Die zehn Stücke lassen den Akteuren viel Spielraum zur Improvisation, aber auch die gut verzahnte Interaktion der drei Musiker beweist immer wieder, wie sehr das Trio auch eine in sich geschlossene Einheit ist.??
Meinjournal.de
Ein Trio, dass aufgrund seiner reizvollen und ungewöhnlichen Besetzung neugierig macht. Stephanie Wagner (Querflöte), Thomas Langer (Gitarre) und Ralf Cetto (Kontrabass) setzen nahezu kammermusikalisch und auf originelle Weise ihre Ideen für eigene und ihnen ans Herz gewachsene Songs für das schlagzeuglose Trio um. Ein durchsichtiger, plastischer Gesamt-Sound entsteht, der Platz für unterschiedliche Klangfarben, Dynamik und Groove-Elemente bietet. Ab und an blitzt der Sound einer Funk-, Jazz oder Salsaband auf. Eine interessante Stil-Mischung (Songs von John Scofield, Chick Corea, Courtney Pine, Oscar Hernandez etc.) und einfallsreiche Arrangements sind garantiert
Vertrieb in Italien mit Text:
Un flautista che suona jazz, oggi giorno è cosa rara, ancora più raro è trovarne che sappiano anche sperimentare, improvvisare, osare. Stephanie Wagner, cresciuta musicalmente al Berklee College, è una di queste eccezioni. Il disco è registrato in trio con chitarra Thomas Langer, già in band con Aki Takase, Jeff Andrews e Banrada Dennerlein. La terza parte della band è il bassista Ralf Cetto già al seguito di Sheila Jordan, Ivan Lins, Adam Nussbaum. Jazz moderno!
mehr über die Musiker
Pressestimmen
mehr über das Album
Das Trio „Jeeep“ zeigt schon im Bandnamen, dass hier drei Musiker gleichberechtigt einen gemeinsamen Klang erzeugen: Alle drei haben Kompositionen beigetragen und sie nutzen den klanglichen Freiraum, den diese spezielle Triobesetzung Ihnen bietet: Durch das Fehlen eines Schlaginstrument bekommen die Instrumente mehr Raum, der Gesamtsound ist sehr warm und schwebend. Gleichzeitig aber voll treibendem Rhythmus durch Bassist Ralf Cetto und Gitarrist Thomas Langer. Atemberaubende Unisonopassagen stehen neben weiten, kreativen Klangräumen, die jedem Musiker Platz zur Entfaltung geben. Lateinamerikanische Leichtigkeit neben ungeraden Metren und funky grooves – und das ganz ohne Schlagwerk. Eine wunderbare Mischung aus Virtuosität und Melodik.mehr über die Musiker
Bassist Ralf Cetto, ein Virtuose, der auch im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh spielt. Weitere musikalische Partner waren u.a. Sheila Jordan, Ivan Lins, Will Calhoun, Adam Nussbaum, Mitchel Forman.www.ralfcetto.de Gitarrist Thomas Langer u.a. Mitglied der aktuellen Formation der Weltklasseorganistin Barbara Dennerlein verfügt laut Frankfurter Rundschau „nicht nur über eine beneidenswerte Technik, sondern auch über ein Melodiegespür von individuellem Rang. Er spielt so herrlich unvorbelastet wie früher Volker Kriegel, Attila Zoller oder Pat Metheny“. Auch Aki Takase, Jeff Andrews und Bob Mintzer wussten das im Zusammenspiel mit ihm schon zu schätzen.
www.thomaslanger.com Stephanie Wagner, Stipendiatin am Berklee College, erntete bereits mit der CD ihres Quintetts „Quinsch“ (Jazzhaus Musik) großes Kritikerlob. „Nebenher“ war sie auch noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule, zudem Tontechnikerin und zuletzt war sie gar auf großen Bühnen mit den „Söhne Mannheims“ und Xavier Naidoo zu hören.www.s-wagner.de
Pressestimmen
Jazzthing April 2010In der ungewöhnlichen Besetzung Flöte, Gitarre und Bass spielt das Trio Jeeep. Flötistin Stephanie Wagner hat schon mit ihrer Band Quinsch für Aufsehen gesorgt. Bassist Ralf Cetto findet man auch im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh und Gitarrist Thomas Langer bei Barbara Dennerlein. Zusammen spielen die drei einen luftig-leichten Mainstream-Jazz, der vom genauen Hinhören der Protagonisten aber auch von einer passgenauen Lässigkeit lebt. Der Verzicht auf jegliches Schlagwerk produziert eine intime Atmosphäre, rhythmische Dynamik entfaltet sich allerdings dennoch. Dafür sorgt allein schon Cettos Bass, doch Langer und Wagner sind ebenfalls harte Swinger. Gemeinsam durchmessen sie vorwiegend eigene Kompositionen. Aber auch Mauro Grossis Chick-Corea-Hymne "Mr.Chick", Oscar Hernàndez' kubanischer "Danzón for my father" und Leonard Bernsteins "Some other time" erweisen sich in den händen von Jeeep als prachtvolle Songperlen aus ganz neuer Perspektive.
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Ein Jazztrio , wobei die Leaderin eine Querflötistin ist, die in hervorragender Art Jazz improvisiert. Mit ihrer Band ( Ralf Cetto bass -Thomas Langer -git. ) bieten sie atemberaubende Passagen mit kreativen Klangräumen -funky Grooves ohne Schlagwerk, wobei die Mischung aus Virtuosität u. Melodik im Zusammenspiel ein Hörgenuss ist. Das Trio nutzt den klangfreien Raum ,wobei der Sound Wärme ausstrahlt.
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Jeeep ist ein neues Jazztrio aus der Mitte Deutschlands. Das Besondere hierbei: Der Chef ist eine Querflötistin, die beiden Sou-Chefs ein Gitarrist und ein Bassist. Schlagzeug: Fehlanzeige. Das Trio kommt prima auch ohne aus und während der Spielzeit der CD von knapp einer Stunde fällt das auch kaum unangenehm auf. ?Stephanie Wagner ist kein unbeschriebenes Blatt. Als Absolventin des Bostoner Berklee-Musik-College war sie in der Vergangeheit viel mit ihrem Quintett „Quinsch” unterwegs, ist nebenher noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule und arbeitet als Tontechnikerin. Die Referenz, schon mit den „Söhnen Mannheims” auf der Bühne gestanden zu haben, werten wir unterdes als weniger relevant. Ihre beiden Kollegen auf diesem Album sind ebenfalls keine Debutanten. Ralf Cetto am Kontrabass arbeitete bereits mit Azizah Mustafa-Zadeh und Will Calhoun, Thomas Langer an der akustischen und elektrischen Gitarre sammelte Lorbeeren in der Formation von Barbara Dennerlein. ?Die Musik von Jeeep tönt angenehm weich und sehr jazzy. Die fehlende Perkussionsarbeit wird abwechselnd von den filigranen Tönen der Gitarre oder dem Bass übernommen, Stephanie Wagners Querflötenarbeit glänzt durch feinfühlige Virtuosität und beweist ein sicheres Gespür für Harmonie. Die zehn Stücke lassen den Akteuren viel Spielraum zur Improvisation, aber auch die gut verzahnte Interaktion der drei Musiker beweist immer wieder, wie sehr das Trio auch eine in sich geschlossene Einheit ist.??
Rezension Jazz Podium April 2010:
„Ein Jazztrio ohne Schlagzeug? Eine Querflötistin als Bandleaderin? Als wären diese Alleinstellungsmerkmale noch nicht genug für diese CD, besticht diese auch noch durch atmosphärische Dichte, allgegenwärtige Spielfreude und perfektes Ensemblespiel...Die Musik des Trios ist ein beseelter Swing, virtuos in Szene gesetzt. Wohldosierte Unisono Passagen und perfekt inszenierte Miniaturen stehen neben weiten Klanglandschaften, lateinamerikanischer Leichtigkeit neben ungeraden Metren und funkigen Passagen.
Dass hier kein Schlagwerk den Rhythmus vorgibt, macht die Musik dieses Trios zu etwas Besonderem.
Jazzthing April 2010
In der ungewöhnlichen Besetzung Flöte, Gitarre und Bass spielt das Trio Jeeep. Flötistin Stephanie Wagner hat schon mit ihrer Band Quinsch für Aufsehen gesorgt. Bassist Ralf Cetto findet man auch im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh und Gitarrist Thomas Langer bei Barbara Dennerlein. Zusammen spielen die drei einen luftig-leichten Mainstream-Jazz, der vom genauen Hinhören der Protagonisten aber auch von einer passgenauen Lässigkeit lebt. Der Verzicht auf jegliches Schlagwerk produziert eine intime Atmosphäre, rhythmische Dynamik entfaltet sich allerdings dennoch. Dafür sorgt allein schon Cettos Bass, doch Langer und Wagner sind ebenfalls harte Swinger. Gemeinsam durchmessen sie vorwiegend eigene Kompositionen. Aber auch Mauro Grossis Chick-Corea-Hymne "Mr.Chick", Oscar Hernàndez' kubanischer "Danzón for my father" und Leonard Bernsteins "Some other time" erweisen sich in den händen von Jeeep als prachtvolle Songperlen aus ganz neuer Perspektive.
Stereo, Mai 2010
Musik: 3,5,Sterne (von 5)
Klang: 4 Sterne
Stephanie Wagner gehört zu den profiliertesten deutschen Jazzflötisten. Hier präsentiert sie sich nun in Trioformation mit einem Gitarristen (Thomas Langer) und einem Kontrabassisten (Ralf Cetto). Die Musiker spielen Mainstream-Jazz mit Funk- und Salsa-Elementen von Leonard Bernstein, Oscar Hernandez und Mauro Grossi, steuern jedoch auch eigene Stücke bei. Stephanie Wagners Fähigkeit, der Flöte von perkussiven Sounds bis zum klassischen Ton eine Vielzahl von Klängen zu entlocken, überzeugt dabei ebenso wie das organische Zusammenspiel des Trios.
Drums and percussion, Mai 2010
Es geht auch mal ohne die „lästige“ Trommelei. Das beweist Querflötistin Stephanie Wagner mit ihrem neuen Jazztrio Jeeep (Thomas Langer, git, Ralf Cetto, bI in spielerischer Leichtigkeit – und Bandbreite. Die Kompositionen, vorwiegend aus den Federn der drei Musiker, fließen zumeist locker groovend vor sich hin, schaffen aber eine intime, ansprechend von Virtuosität unterwanderte Stimmung.
Clarino.print
Wohllklingender Mainstream, doch mit verschiedenen Nuancen und Klängen gestaltet das ungewöhnliche Trio (Flöte, Gitarre, Bass) eine spannenden, neue Farbe.
www.soultrainonline.de
Nein, die drei “E“ im Bandnamen sind kein Schreibfehler; sie stehen für die drei Musiker von Jeeep, die “gleichberechtigt einen gemeinsamen Klang erzeugen“: Stephanie Wagner an der Flöte, Ralf Cetto am Bass und Thomas Langer an der Gitarre.
Alle drei Musiker haben sich in der Vergangenheit in der Jazz-Szene bereits einen Namen machen können. So spielte Cetto unter anderem im Trio von Azizah Mustafa-Zadeh, während Thomas Langer nach wie in der aktuellen Formation der Weltklasseorganistin Barbara Dennerlein mitwirkt.
Stephanie Wagner, Stipendiatin am Berklee College of Music in Boston/USA, hat mit der CD ihres Modern Jazz-Quintetts Quinsch ebenfalls bereits viele positive Kritiken einheimsen können. Für Quinsch zeichnet Wagner unter anderem als Komponistin und Arrangeurin verantwortlich. Außerdem hat sie schon den ein oder anderen Ausflug ins Pop-Genre unternommen: Zuletzt stand sie mit Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims auf der Bühne.“The First Cut Is The Jeeepest“ ist nun also das gemeinsame Debut der drei Ausnahmetalente Wagner, Cetto und Langner.
Zu hören sind überwiegend Interpretationen der Eigenkompositionen von Jeeep. Hier trifft stimmungsvoll swingender, akustischer Jazz auf virtuose Melodien, wechseln sich lateinamerikanische Leichtigkeit mit funkigen Rhythmen ab, wird ganz einfach unbeschwerte Lebensfreude vermittelt, die Lust macht auf laue Sommerabende… Und das alles ohne Schlagzeug, das man übrigens beim Hören kein bisschen vermisst.
© Silke Schorra
www.edelhagen.de
Ein Jazztrio , wobei die Leaderin eine Querflötistin ist, die in hervorragender Art Jazz improvisiert. Mit ihrer Band ( Ralf Cetto bass -Thomas Langer -git. ) bieten sie atemberaubende Passagen mit kreativen Klangräumen -funky Grooves ohne Schlagwerk, wobei die Mischung aus Virtuosität u. Melodik im Zusammenspiel ein Hörgenuss ist. Das Trio nutzt den klangfreien Raum ,wobei der Sound Wärme ausstrahlt.
www.soundandimage.de
Jeeep ist ein neues Jazztrio aus der Mitte Deutschlands. Das Besondere hierbei: Der Chef ist eine Querflötistin, die beiden Sou-Chefs ein Gitarrist und ein Bassist. Schlagzeug: Fehlanzeige. Das Trio kommt prima auch ohne aus und während der Spielzeit der CD von knapp einer Stunde fällt das auch kaum unangenehm auf. ?Stephanie Wagner ist kein unbeschriebenes Blatt. Als Absolventin des Bostoner Berklee-Musik-College war sie in der Vergangeheit viel mit ihrem Quintett „Quinsch” unterwegs, ist nebenher noch Dozentin an der Mainzer Musikhochschule und arbeitet als Tontechnikerin. Die Referenz, schon mit den „Söhnen Mannheims” auf der Bühne gestanden zu haben, werten wir unterdes als weniger relevant. Ihre beiden Kollegen auf diesem Album sind ebenfalls keine Debutanten. Ralf Cetto am Kontrabass arbeitete bereits mit Azizah Mustafa-Zadeh und Will Calhoun, Thomas Langer an der akustischen und elektrischen Gitarre sammelte Lorbeeren in der Formation von Barbara Dennerlein. ?Die Musik von Jeeep tönt angenehm weich und sehr jazzy. Die fehlende Perkussionsarbeit wird abwechselnd von den filigranen Tönen der Gitarre oder dem Bass übernommen, Stephanie Wagners Querflötenarbeit glänzt durch feinfühlige Virtuosität und beweist ein sicheres Gespür für Harmonie. Die zehn Stücke lassen den Akteuren viel Spielraum zur Improvisation, aber auch die gut verzahnte Interaktion der drei Musiker beweist immer wieder, wie sehr das Trio auch eine in sich geschlossene Einheit ist.??
Meinjournal.de
Ein Trio, dass aufgrund seiner reizvollen und ungewöhnlichen Besetzung neugierig macht. Stephanie Wagner (Querflöte), Thomas Langer (Gitarre) und Ralf Cetto (Kontrabass) setzen nahezu kammermusikalisch und auf originelle Weise ihre Ideen für eigene und ihnen ans Herz gewachsene Songs für das schlagzeuglose Trio um. Ein durchsichtiger, plastischer Gesamt-Sound entsteht, der Platz für unterschiedliche Klangfarben, Dynamik und Groove-Elemente bietet. Ab und an blitzt der Sound einer Funk-, Jazz oder Salsaband auf. Eine interessante Stil-Mischung (Songs von John Scofield, Chick Corea, Courtney Pine, Oscar Hernandez etc.) und einfallsreiche Arrangements sind garantiert
Vertrieb in Italien mit Text:
Un flautista che suona jazz, oggi giorno è cosa rara, ancora più raro è trovarne che sappiano anche sperimentare, improvvisare, osare. Stephanie Wagner, cresciuta musicalmente al Berklee College, è una di queste eccezioni. Il disco è registrato in trio con chitarra Thomas Langer, già in band con Aki Takase, Jeff Andrews e Banrada Dennerlein. La terza parte della band è il bassista Ralf Cetto già al seguito di Sheila Jordan, Ivan Lins, Adam Nussbaum. Jazz moderno!